Hm. Film ist ein anderes Medium und muss/kann gewisse Dinge anders darstellen als ein Buch, weshalb eine 1:1 Verfilmung nie hinhaut. Je nachdem wie mir das Buch gefallen hat/ ob ich es gelesen habe, vergleiche ich natürlich beide Werke miteinander und bisher fand ich das Buch stets gelungener. In dem Sinne sind natürlich alle Buchverfilmungen Enttäuschungen im direkten Vergleich zum Buch. Mitunter versuche ich dann aber, Buch und Film von einander zu lösen, da manche Unterschiede eben einfach mediumsbedingt notwendig sind und wenn der FIlm als solcher dann gut gemacht ist, unterhält er mich eben gut. In der Schule haben viele immer die Verfilmungen genutzt, um das Buch nicht lesen zu müssen, was ich meistens schade fand. Es gibt aber auch so einige Werke, wo ich die literarische Vorlage nicht gelesen habe, dann genieße ich meine Unwissenheit und den Film (außer er ist schlecht).
Magst du Landkarten?
Ehre das Gimp! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie hören gern, zum Schaden froh gewandt, Gehorchen gern, weil sie uns gern betrügen; Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt, Und lispeln englisch, wenn sie lügen.
|