Sarwen schrieb: Chilling Adventures of Sabrina
Ich hab ja die Sitcom aus den 90ern total geliebt und sie mir jeden Tag im Fernsehen angeschaut - um 17:25h (dass ich das noch weiß ), deshalb musste ich natürlich in dieses "Remake" reinschauen. Das eigentlich keines ist. Bis auf manche Charaktere (hauptsächlich deren Name), ist alles anders. Anfangs war ich mir unsicher, weil ich halt dauernd die Serie aus meiner Kindheit vor Augen hatte, aber jetzt, da ich alle Folgen durch habe, muss ich sagen, gefällt mir die Serie ganz gut. Sie ist gruselig, teilweise auch grauslich, aber nicht so sehr, dass ich mich alleine zu Hause fürchten muss Restlos begeistert bin ich nicht, aber das liegt wohl immer noch an meiner Nostalgie. Zumindest über eine halbwegs anständige (für mich neue) Serie mit Hexerei konnte ich mich freuen und würde mir eine nachfolgende Staffel auf jeden Fall anschauen. Miranda Otto macht ihre Sache übrigens hervorragend.
Riverdale
Ich weiß nicht, warum ich das noch immer schaue. Staffel 1 war okay, diese investigativen Serien mag ich gerne und es war für so eine High School Freunde-Serie ganz okay. Staffel 2 wurde dann immer blöder mit den ganzen Reiberein und SPOILER diesem aufgepauschten Mafia-Gang Blödsinn. Das ist alles so blöd! Als ob so ein korrupter Typ wie der Lodge einen Teenager (!!) in seine Geschäfte einweihen würde. Bitch please. 
Die ganze zweite Staffel war total over the top. Deshalb frag ich mich, warum ich überhaupt mit Staffel 3 angefangen hab. Staffel 3 entwickelt sich gerade zu einen billigen Abklatsch von SPOILER Stranger Things
. Besagte Serie finde ich wirklich gut, aber sie passt nicht ins Universum von Riverdale. 
Atypical Staffel 2
Die mag ich. Sehr.  Ich arbeite seit April viel mit Autisten zusammen und stelle erfreut fest, dass die Serie ziemlich gut recherchiert ist. Ich hab es sehr genossen, die Serie zu schauen, weil ich so viel von meinen Klienten und von Klienten meiner Kollegen in Sam wiederfinde. Außerdem wird die Figur Sam so nett gespielt, dass man gar nicht anders kann, als ihn zu mögen. (Leider gibt es kein Pinguin-Smiley, deshalb: man stelle sich an dieser Stelle einen Pinguin vor.)
|